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Klassisches Tiramisu

Tiramisu ist ein beliebtes Dessert aus der italienischen Küche. Es gibt inzwischen viele unterschiedliche Rezeptvariationen und Vorschläge. Auch die Vegetarier und Veganer haben sich innovative Rezeptideen einfallen lassen. Es gibt auch Tiramisu ohne Eigelbe, mit Früchten und vielen anderen Ideen Ich persönlich halte mich gerne an ein Rezept, das mir eine italienische Mama beigebracht hat. Nur gelegentlich variiere ich meine Rezeptur je nach dem was mein Vorratsschrank so anbietet an Alternativen. Ein gutes Tiramisu bedeutet in der Übersetzung „zieh mich hoch“ bedeutet, hat dies schon so manches mal in meinem Leben auch getan.

Zutaten:
600 ml Kaffee am besten Espresso
2 EL Zucker
6 EL Amaretto
Für die Mascarponemasse
4 Eigelbe
70 gr Zucker
1 Prise Salz
750 g Mascarpone
100 g Schlagsahne
250 g Löffelbiskuits
etwas Kakaopulver zum Bestreuen
Zubereitung:
600 ml Kaffee kochen und dem noch heissen Kaffe 2 Eßl. Zucker hinzufügen.Abkühlen lassen und dann den Amaretto dazugeben.
Auf die Seite stellen!

Mascarponeceme:
Die Eigelbe mit dem Zucker und der Prise Salz mind. 3 Minuten schaumig schlagen. Mascarpone und 3 EL der Eigelb-Creme mit einem Schneebesen kurz und vorsichtig glatt rühren. Dann die restliche Eigelb-Creme vorsichtig unterheben. Sahne steif schlagen und zuletzt unter die Creme heben. Löffelbiskuits einzeln kurz in den abgekühlten Kaffee tauchen und dicht an dicht den Boden der Auflaufform (ca.23x33cm) bedecken. Etwas weniger als die Hälfte der Mascarpone-Creme darauf geben und glatt streichen. Erneut eine Schicht getränkter Löffelbiskuits darauf verteilen und leicht andrücken. Restliche Creme in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und die Biskuits mit Tuffs bedecken. Mind. 2 Std. kühl stellen. Wer nicht mit dem Spritzbeutel verzieren möchte, kann die restliche Creme auch auf der Biskuitschicht glatt streichen. Kurz vor dem Servieren das Tiramisu üppig mit Kakaopulver bestäuben. Hinweis: Es ist besser die Biskuits ganz kurz in den Kaffee zu tauchen als mit einem Löffel beträufeln. Sie werden dann nicht matschig. Bereitet man eine etwas größere Menge der Mascarponecreme zu, indem man der Creme mit Quark zum Beispiel zu etwas mehr Leichtigkeit verhilft, dann kann man auch eine Schicht mehr erreichen.

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