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Für wen und wofür werden Spenglesan Kolloide angewendet ? (Fortsetzung)

Erfahrungen aus meiner Praxiszeit

Die Spenglersan-Kolloid-Therapie ist grundsätzlich für jeden Menschen geeignet. Aufgrund Der Vorteil ist dabei, dass sie perkutan, also über die Haut und die Schleimhäute verabreicht werden und daher den Verdauungstrakt nicht belasten. Besonders   Ältere und Magen empfindliche Patienten, profitieren davon. Ebenso ist es eine empfehlenswerte Therapieform bei Kindern und Kleinkindern. Die Spenglersan-Therapie eignet sich insbesondere zur Erkennung und Behandlung von Erkrankungen unbekannter Ursachen.

Dazu zählen Erkrankungen wie:

 Mischinfekte

 Allergien

 Autoimmunerkrankungen

 Allgemeine, nicht abgrenzbare Störungen des Immunsystems

In meiner damaligen Praxis machte ich die besten Erfahrungen mit folgenden Spenglersan Kolloiden.Sie bewährten sich ganz besonders zur Behandlung bei den nachfolgend aufgeführten Erkrankungen mit der  entsprechenden Symptomatiken

Acht verschiedene Spenglersan-Kolloide, die zur Behandlung zur Verfügung stehen, und erfolgreich eingesetzt werden konnten und bestimmt immer noch können.

Wichtig dabei ist, einen erfahrenen Therapeuten zu finden.

Spenglersan Kolloid A: Altersbeschwerden, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Arteriosklerose, Prostataerkrankungen, Parodontose

Spenglersan Kolloid D und DX: Diese Antigene dienen zur Erkennung von Entzündungsherden und sogenannten Störfeldern

Spenglersan Kolloid E: Wird bei Intoxikationen eingesetzt und enthält Antigene und Antitoxine des Erregers der Syphilis

Spenglersan Kolloid G: Entzündungen jeglicher Art, Behandlung und Vorbeugung grippaler und weiterer Infekte, Herpes, Akne, Insektenstiche, Bronchitis

Spenglersan Kolloid K: Kreislaufstörungen, Koliken, venöse Erkrankungen, allergisch bedingte Erkrankungen wie Heuschnupfen und Asthma

Spenglersan Kolloid M: Malariaprophylaxe, Unterstützung einer Malariatherapie

Spenglersan Kolloid Om: Schmerzzustände, intestinale Mykosen

Spenglersan Kolloid R: Rheumatische Erkrankungen, Gicht, Arthrosen, Ischias

Spenglersan Kolloid T: Tuberkulose, weitere chronische Erkrankungen wie Migräne, Ekzeme

 

Da es sich bei der Spenglersan-Immuntherapie um eine sogenannte “Umstimmungstherapie „handelt, will man damit erreichen, dass der Körper vegetativ umgestimmt wird und die Immunzellen und das Immunsystem als Ganzes, angeregt wird. Die Therapie beruht auf der Erkenntnis, dass das Blut eines Menschen Informationen aller bisher durchgemachten und vererbten Krankheiten gespeichert hat. Im Verlauf der durchgemachten Erkrankungen, hat das Immunsystem Antikörper entwickelt. Diese verbleiben ein Leben lang im Blut nachweisbar. Um zu ermitteln, welches der Kolloide nun für die Therapie ein zu setzten ist, bedarf es des „Spenglersan“ Bluttest.

Dazu werden je ein Tropfen Blut des Patienten mit einem Tropfen des ermittelten Spenglersan Kolloid verrührt. Das enthaltene Antigen reizt das Immunsystem dazu, Antikörper zu bilden. Somit ist die Spenglersan-Therapie mit einer aktiven und passiven Impfung zu vergleichen. Als Spenglersan-Kolloide bezeichnet man homöopathisch aufgearbeitete Bakterienprodukte, die zum Teil aus Antigenen und Antikörpern bestehen.

Die Therapie wird nun folgender Maßen angewendet:

Es werden keine Spritzen verabreicht, sondern die jeweiligen Spenglersan-Kolloide werden dem Patienten zunächst über die Haut von Ellbogenbeuge, Bauch oder Oberschenkelinnenseite eingerieben. Eine direkte Anwendung an den jeweiligen schmerzenden oder entzündlich betroffenen Stellen kann sich als sinnvoll erweisen.

Inzwischen werden die Kolloide auch als Spray verwendet und wirken vor allem über die Schleimhäute. Im Anschluss werden an den folgenden zwei Tagen die Reaktionen beobachtet, da durch die Kolloide eine Immunsystemreaktion provoziert wird. Die im Körper befindliche Krankheitserreger werden nun aktiviert. Daher kann es in den nachfolgenden Tagen unter Umständen zum Ausbruch bisher unterdrückter Krankheitssymptome kommen. Derartige Beschwerden oder eine Verschlimmerung bereits vorhandener Beschwerden ist ein klares Anzeichen. Analog zu den bekannten „Erstverschlimmerungen“ bei der homöopathischen „Konstitutionsbehandlung“ die man ja hinlänglich kennt. Der Körper beginnt nun, sich gegen die Erreger zu wehren und wertet dies als sinnvolle und erwünschte Heilreaktion. Gelegentlich fallen die Reaktionen auch sehr milde aus, so dass man kaum Reaktionen verspürt. Die Dauer einer Spenglersan-Immuntherapie beträgt zwischen vier und acht Wochen.

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